2. Medizinische Abteilung, NÖ Kompetenzzentrum für Rheumatologie

Die II. Medizinische Abteilung behandelt die gesamte Bandbreite internistischer Erkrankungen und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Bereiche Rheumatologie und der Behandlung von Kollagenosen (Bindegewebserkrankungen) und Vaskulitiden (entzündete Gefäße).

Die Abteilung ist das niederösterreichische Kompetenzzentrum für Rheumatologie und umfasst zwei stationäre Bereiche sowie zwei Ambulanzen, nämlich die

  • Station D und Station E
  • Rheuma-Ambulanz
  • Ergotherapie und eine
  • physikalisch-therapeutische Einheit

Schwerpunkt Rheumatologie

Bei der rheumatischen Behandlung werden Schwerpunkte auf entzündliche rheumatische Erkrankungen, Kollagenosen und anderer autoimmunologische Erkrankungen, degenerative Erkrankungen der großen tragenden Gelenke, der Wirbelsäule sowie der kleinen Gelenke gelegt. Akute weichteilrheumatischeErkrankungen, die einer häuslichen Behandlung nicht mehr zugängig sind, werden ebenfalls stationär aufgenommen.

Das NÖ Kompetenzzentrum für Rheumatologie versorgt einen Großteil der NÖ Landeskliniken (wie z.B. Gmünd, Zwettl, Amstetten) mit Liaisondiensten, um betroffene PatientInnen auch in entfernteren NÖ Kliniken rheumatologisch zu betreuen.

Zusätzlich besteht an dieser Abteilung eine ausgeprägte wissenschaftliche Ausrichtung. Neben der klinischen Routine wird auch die klinische Forschung gleichberechtigt betrieben. Der Gesamt Impactfaktor der Abteilung seit 1999 liegt bei 395,85.

Behandlungsspektrum allgemeine Innere Medizin

Die Station E legt ein besonderes Augenmerk auf den Bereich der Behandlung von Kollagenosen (Bindegewebserkrankungen) und Vaskulitiden (entzündete Gefäße) und behandelt die gesamte Bandbreite internistischer Erkrankungen, wie z.B.

  • Erkrankungen im Verdauungstrakt
  • Herzkreislaufstörungen
  • Lungenerkrankungen
  • Erkrankungen der Nieren
  • Bluterkrankungen
  • Infektionserkrankungen, …